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Audi: Starkes erstes Quartal 2022 und neuer A3 e-tron ab 2027

Audis künftiges Einstiegsmodell soll auch auf der Trinity-Plattform SSP stehen.

Audi hatte ein starkes erstes Quartal 2022 - hinter den Kulissen arbeitet man schon am nächsten A3 e-tron. | Foto: Audi
Audi hatte ein starkes erstes Quartal 2022 - hinter den Kulissen arbeitet man schon am nächsten A3 e-tron. | Foto: Audi
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Gregor Soller

Einem Bericht der Auto Motor und Sport zufolge soll der Elektro-A3 auf der dediziert elektrischen SSP-Plattform aufbauen, womit er nicht dem günstigen ID.3 auf MEB folgt, sondern die aufwändige Trinity-Architektur nutzt. Wobei VW diese mit MEB zu SSP kombinieren möchte, was für Scalable Systems Plattform steht. Die soll besonders flach bauen und eine neue Einheits-Akkuzelle des Konzern nutzen.

Dazu kommt eine neue Elektronikstruktur sowie ein neues Betriebssystem aufweisen, das autonomes Fahren nach Level 4 ermöglichen soll – das zu verträglichen Tarifen. Drer Konzern stellt für die SSP-Architektur Reichweiten von mehr als 700 Kilometern nach dem realitätsnahen WLTP-Standard und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als fünf Sekunden in Aussicht – was allerdings die Werte für die Topmodelle sein dürften. Das erste Trinity-Modell von VW soll um die 35.000 Euro kosten. Doch während Volkswagens erstes Modell auf der SSP-Plattform mit dem Arbeitstitel Trinity ein Mittelklasse-Modell mit Fließheck im Stil des Arteon oder Tesla Model 3 werden soll, dürfte der Audi A3 auch als e-tron ein eher kompaktes Steilheck mit vier Türen und großer Heckklappe bleiben - ein Fließheck wäre als alternative Karosserieform allerdings denkbar. 

Was bedeutet das?

Das Audi-Programm dürfte auch künftig mit dem kompakten A3 starten, der aber als elektrischer e-tron die neueste Technik des Konzerns nutzen wird und so einen großen Schritt nach vorn bedeutet.

 

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