Das Tech-Unternehmen Aurora scheint ein begehrter und intelligenter Partner zu sein, wenn es um autonomes Fahren geht: Nach VW und Hyundai will jetzt auch Byton mit den Amerikanern zusammen das autonome Fahren weiterentwickeln. Dabei spricht man in der ersten Stufe vom autonomen Fahren nach Level 4, das in den nächsten zwei Jahren in den USA entwickelt und dann international getestet werden soll. Problem dabei: Die einzelnen Länder haben teils sehr unterschiedliche Verkehrszeichen und –regeln.
Als Basis für die Testfahrten soll Bytons Elektro-SUV dienen, das auf der CES in Las Vegas präsentiert wurde, welches 2019 in China auf den Markt kommen soll. Den Markteintritt in die USA und andere Staaten plant Byton ab 2020 – dann könnte das System nach Level 4 schon serienreif sein. Das Messemodell war bereits mit den notwendigen Technik-Basics ausgerüstet, sprich den Kameras, Radarsystemen und Laserscannern.
Was bedeutet das?
Byton profitiert bei Aurora von den Schwergewichten Hyundai und Volkswagen: Fertig entwickelte Systeme können hier sofort in hohe Stückzahlen gehen, was die Kosten senkt und Technikstandards etabliert – von all dem würde Byton automatisch mit profitieren.
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