Noch immer ist die Installation von Wallboxen bei Dienst- und Firmenwagen ein Pferdefuß bei der Elektrifizierung der Fuhrparks. Hier können mobile Ladestationen eine Lösung sein. Athlon geht mit seinem neuen Angebot, dass den Juice Booster 2 ins Angebot hebt, auf die Bedürfnisse von Kunden ein, die nicht für alle Mitarbeiter, die elektrisch unterwegs sind, in deren Privathäusern feste Wallboxen installieren können. Athlon bietet durch die Kooperation mit Juice eine sichere, günstige und flexible Lademöglichkeit für alle elektrischen Fahrzeuge und nahezu alle Wohn- und Einsatzsituationen an: Der Juice Booster 2 ist eine mobile 22-kW-Ladestation, die dank der integrierten Adaptertechnologie an jeder herkömmlichen Haushalts- und Industriesteckdose weltweit genutzt werden kann. Das speziell für Athlon zur Verfügung gestellte Fleet-Set beinhaltet einen Schuko-Adapter für Haushaltssteckdosen, einen CEE16-Stecker (dreiphasig) für Industriesteckdosen und den Typ-2-Adapter für die Nutzung des Juice Boosters an öffentlichen Ladestationen.
André Girnus, Geschäftsführer Athlon Germany, erklärt dazu:
„Wir wollen den Umstieg auf Elektromobilität für unsere Kunden so einfach und bequem wie möglich gestalten. Dabei spielt die sichere, kostengünstige und vor allem praktische Lademöglichkeit eine wichtige Rolle. Speziell für Außendienstmitarbeiter, Vertrieb und Transportdienstleistungen, die durch überregionale Einsatzgebiete meist weite Strecken zurücklegen und nicht jeden Abend zu Hause oder im Unternehmen laden können, stellt der Juice Booster 2 die optimale Lademöglichkeit dar. Aber auch jeder andere Fahrer eines E-Fahrzeugs profitiert von einer mobilen Ladestation. Mit Juice Technology haben wir einen innovativen Partner gefunden, um unsere Kunden bestmöglich auszustatten.“
Was bedeutet das?
Man darf gespannt sein, inwieweit mobile Ladestationen den Flottenmarkt erobern. Sie haben den riesigen Vorteil, dass sie keine aufwändige Installation erfordern und überall genutzt werden können – auch im Außendienst – sofern die Besuchten einen an ihre Steckdosen lassen. Noch spannender wird das Thema, wenn die mobilen Ladegeräte auch komplett ins Abrechnungssystem der Mobilitätsmanager eingebunden werden können.
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