Anwohnerparken: Tübingen lässt nach Tonnage zahlen
Die baden-württembergische Stadt Tübingen hat auf Initiative ihres Grünen Oberbürgermeisters Boris Palmer jetzt eine vorläufige Kompromisslösung zur neuen Parkgebührenverordnung verabschiedet. Statt wie zuvor von Palmer vorgeschlagen auf 360 werden die Gebühren für Anwohnerparken jetzt auf 180 Euro jährlich erhöht und zwar für Fahrzeuge über 1,8 Tonnen Gewicht. Für E-Autos gilt die 2-Tonnen-Grenze. Ursprünglich war für alle E-Fahrzeuge die allgemeine Parkgebühr von 120 Euro angedacht gewesen. Kommunen ist es seit Mitte des Jahres möglich, für das Anwohnerparken höhere Gebühren zu verlangen.
"Es soll einen spürbaren Unterschied geben zwischen kleinen Stadtfahrzeugen und großen Geländewagen, die eigentlich in der Stadt nicht zwingend benötigt werden", begründete Palmer.
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