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ADL: Neue E-Busse in Eigenregie und mit BYD-Technik

Die Briten nutzen die Partnerschaft mit dem chinesischen Riesen BYD und ergänzen mit Kleinbus und Doppeldecker ab Ende 2023 die Produkte.

ADL setzt verstärkt auf komplett eigenentwickelte E-Busse. (Grafik: ADL)
ADL setzt verstärkt auf komplett eigenentwickelte E-Busse. (Grafik: ADL)
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Johannes Reichel
von Claus Bünnagel

Alexander Dennis (ADL) ergänzt sein E-Bus-Portfolio aus der Partnerschaft mit BYD um einen Kleinbus und einen Doppeldecker, die vollständig im eigenen Haus entwickelt wurden. Ab Ende 2023 sollen erste Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden. Die Tochtergesellschaft der nordamerikanischen NFI Group geht damit den eingeschlagenen Weg weiter, verstärkt Integralbusse und Fahrgestelle aus eigener Entwicklung zu vermarkten. Einzelheiten und technische Spezifikationen werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben. Die batterieelektrischen BYD ADL Enviro200EV und 400EV werden weiterhin in Großbritannien, Irland und Neuseeland angeboten, so dass die Betreiber dort eine Auswahl an verschiedenen Lösungen aus dem Hause ADL haben.

Brennstoffzellenbus bereits aus eigener Entwicklung

Der Wasserstoffbus der zweiten Generation von ADL, der Enviro400FCEV, wird auch weiterhin Teil der Buspalette bilden und noch in diesem Jahr an den Erstkunden Liverpool City Region ausgeliefert. Er wurde bereits vollständig von Alexander Dennis entwickelt und verfügt im Antriebsstrang über die gleiche Technologie und die gleichen Schlüsselkomponenten wie die kommenden neuen batterieelektrischen Modelle.

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