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ADAC 24-Stunden e-competition: Hochschuteam siegt auf Ora Cat

Als Rookies zum Klassensieg: Bei einem Ausdauerrennen des ADAC am Hockenheimring fuhren die Studierenden aus Heidelberg unter Coaching des BEM und INM auf einem Ora Funky Cat zum Sieg. Ebenfalls auf dem Podium bewiesen die E-Lieferwagen LS200 von Cenntro, dass leichte E-Mobilität in der Logistik auch alltagstauglich ist.

Siegreiche Studierende auf ihrer Katze: Mit dem Ora Funky Cat absolvierten die Teilnehmenden 1.100 Kilometer in der gegebenen Zeit. | Foto: INM
Siegreiche Studierende auf ihrer Katze: Mit dem Ora Funky Cat absolvierten die Teilnehmenden 1.100 Kilometer in der gegebenen Zeit. | Foto: INM
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Johannes Reichel

Ein Hochschulteam mit Studierenden der SRH Heidelberg hat beim 24-Stunden-Rennen e-competition des ADAC am Hockenheimring auf einem brandneuen Funky Cat der chinesischen Great-Wall-Motors-Marke Ora einen Sieg in der Klasse B eingefahren. Von erfahrenen Fahrern bis hin zu Einsteigern der E-Mobilität, von Unternehmensteams bis hin zu privaten Teams verfolgten alle Teilnehmenden das gleiche Ziel: in 24 Stunden mit einem Elektrofahrzeug die maximale Anzahl an Runden auf der Grand-Prix-Strecke zurückzulegen. Unterstützt wurden die Studierenden im Team „Die Stromschnellen“ von den beiden Fachbeiräten des Bundesverband eMobiliät Matthias Groher (Institut Neue Mobilität) und Franz Fabian (vRBikes), sowie von Ursula Kloé (JU-KNOW GmbH) und ihren INM-Netzwerkpartnern. Die E-Mobilisten aus dem Netzwerk AllianZ-SmartUrbanLogistic coachten und begleiteten die eRookies aus dem Hochschulteam während der 24h bei der Fahr- und Ladestrategie. Mit 240 Runden, was über 1.100 Kilometern Strecke in der gegebenen Zeit entspricht, sicherte sich das Team den Klassensieg. Die Mitglieder hätten mit einer klaren Planung, einer durchgängigen Strategie, sowie beherztem und konzentrierten Fahren überzeugt. Zudem sieht man auch als Erfolgsfaktor den Einsatz des Designwerk DC Chargers, ebenfalls ein Mitglied im BEM. Das Gesamtsiegerteam absolvierte 264 Runden und damit 1.208 Kilometer in 24 Stunden.

 

Das Hochschul-Team fuhr mit dem neuen Ora Funky Cat mit 48 kWh-LFP-Batterie zum Sieg. Das Modell ist erst seit wenigen Wochen auf dem deutschen Markt, für die 24h e-competition stellte die Frey Import Services GmbH in Friedberg dem Hochschul-Team exklusiv ein Fahrzeug zur Verfügung. Die Startgebühr für das Team übernahm der Veranstalter e4 QUALIFICATION GmbH. Die Team Hoodies sponsorte York Kolb von Brands-in-Green. Die Studierenden waren sich einig, dass der Umstieg auf BEV mit Emotion und Spaß verbunden ist und zudem problemlos funktioniert. Während der beiden Tage konnten die Studierenden nicht nur die besondere Atmosphäre auf der Grand Prix Strecke erleben, sie erhielten auch Zugang zur E-Mobility-Community vor Ort und konnten sich mit Expertinnen und Experten vernetzen.

"So sind sie als Studierende des Studienganges ,Master of Digital Transformation' nun auch noch zu ,Master of Mobility Transformation' geworden und werden diese Erfahrungen sicher weitertragen", freute sich Zitat Franz Fabian.

Und BEM-Beirat Matthias Groher sieht das Ansinnen von Coaches und Sponsoren erfüllt. Man wolle nach diesem fulminanten ersten Auftakt das Format weiter betreiben und ausbauen. Groher zeigte sich auch für die AllianZ-SUL und den BEM erfreut, dass die beiden weiteren Plätze auf dem Podium belegt wurden durch die 2 Teams der Partner von Cenntro mit dem kleinen eLieferwagen LS200.

"Sie haben gezeigt dass Urbane Logistik mit kleinen, leichten, elektrischen Nutzfahrzeugen robust und alltagstauglich ist und bestens funktioniert", erklärte Groher.

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