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Abarth 500e startet in zwei Ausstattungen als Limousine und Cabrio

Die vorab als limitierte Launch Edition angebotene Einführungsvariante Abarth 500e Scorpionissima war ein großer Erfolg. Jetzt starteen die Ausstattungsvarianten Abarth 500e und der Abarth 500e Turismo je als dreitürige Schräghecklimousine und als Cabriolet mit elektrischem Stoffverdeck. 

Klein, wild und elektrisch: Die neuen Abarth 500e - als "Basis" und "Turismo". | Foto: Abarth
Klein, wild und elektrisch: Die neuen Abarth 500e - als "Basis" und "Turismo". | Foto: Abarth
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Abarth gibt die Preise für die 500e-Serienversionen bekannt: Die Limousine startet ab 37.990 Euro, (knapp 31.925 Euro netto) das Cabrio bei 40.990 Euro (knapp 34.446 Euro netto). Die Turismo-Version kostet je 5.000 Euro (knapp 4.202 Euro netto) mehr.

Als Topmodell der neuen Baureihe bietet der neue Abarth 500e Turismo Leistung und lauten Abarth Sound, innen ist er edel ausgeschlagen, unter anderem mit Alcatara. Das auffällige Außendesign wird durch spezifische, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff in Titangrau betont, welche das Fahrverhalten optimieren und traditionelle Eleganz verkörpern. Die Sportsitze mit integrierter Kopfstütze weisen in die Rückenfläche gelaserte Skorpion-Logos in Giftgrün auf. Doppelnähte sorgen für eine optische Kontinuität von den Sitzen bis zu den Türverkleidungen. Auch das mit Sportlenkrad und Einsätze in der Armaturentafel sind mit Alcantara bezogen.

Sound leider aus der Konserve – aber ohne geht ein Abarth 500 nicht

Der unverwechselbare Sound eines Abarth untermalt jede Fahrt. Verantwortlich dafür ist ein einzigartiger, beim Abarth 500e Turismo serienmäßiger Soundgenerator. Er erzeugt ein Fahrgeräusch, das vom Benzinmotor der traditionellen Abarth Modelle und der legendären Abgasanlage „Record Monza“ inspiriert sein soll. Darüber hinaus verfügt der neue Abarth 500e Turismo serienmäßig über eine Reihe von Komfort-, Technologie- und Sicherheitsmerkmalen wie beheizbare Vordersitze, eine kabellose Ladestation für Smartphones, Rückfahrkamera und Totwinkel-Assistent.

Stärker als die Verbrenner

Dank optimaler Gewichtsverteilung, des praktisch aus dem Stand verfügbaren Drehmoments des Elektroantriebs und des längeren Radstands ist der neue Abarth 500e noch agiler als das Pendant mit Benzinmotor. Tatsächlich beschleunigt der neue Abarth 500e eine Sekunde schneller von 20 auf 40 km/h. In diesem im Stadtverkehr wichtigen Geschwindigkeitsbereich ist er etwa 50 Prozent leistungsfähiger als ein Abarth mit Benzinmotor. Von 40 bis 60 km/h beschleunigt der neue Abarth 500e in nur 1,5 Sekunden. Auch beim Überholmanöver, typischerweise bei der Beschleunigung von 60 auf 100 km/h, ist der neue Abarth 500e einem vergleichbaren Benziner um etwa eine Sekunde überlegen. Darüber hinaus bietet der neue Abarth 500e sicheres Handling und überlegene Fahrdynamik, was sich vor allem in höheren Kurvengeschwindigkeiten bemerkbar macht.

Der 42-kWh-Akku soll bis zu 265 Kilometer Reichweite bieten. An entsprechenden Ladestationen können die Batterien des neuen Abarth 500e mit bis 85 kW Gleichstrom auftanken. In weniger als fünf Minuten sollen 40 km an Bord sein, in 35 Minuten soll der Akku von zehn auf 80 Prozent geladen werden können.

Drei Fahrmodi stehen zur Wahl

Beide Modellversionen des neuen Abarth 500e stellen drei Fahrmodi zur Verfügung: Turismo, Scorpion Street und Scorpion Track. In Turismo beschleunigt der neue Abarth 500e sanft mit geringerer Leistungsanforderung für ein besonders effizientes Fahrerlebnis. Der Modus Scorpion Street bietet Spitzenleistung bei maximaler Nutzung der Energie-Rekuperation beim Bremsen. In beiden Modi kann der Abarth 500e nur mit dem Fahrpedal bewegt werden (One-Pedal-Driving). Beim Loslassen des Pedals verzögert der Rekuperationseffekt ähnlich wie eine mechanische Bremse. Jeder Bremsvorgang liefert Energie zum Aufladen der Batterie. Im Modus Scorpion Track ist One-Pedal-Driving deaktiviert für ein möglichst intensives Fahrgefühl.

Was bedeutet das?

Abarth legt nach: Der 500e kommt jetzt auch in den Serienversionen – die sich die Italiener aber gut bezahlen lassen. Ein vergleichbarer Fiat 500e kostet merklich weniger – ist aber auch merklich leiser.

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