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VW ID. GTI Concept 1: Kleiner IAA-Mobility-Kracher

Gregor Soller

Das "I" steht jetzt für "Intelligence" statt "Injection":  Fast ein halbes Jahrhundert nach dem Weltdebüt des ersten Golf GTI auf der IAA in Frankfurt zeigt VW einen 4,10-Meter-GTI auf ID. 2 all-Basis. Sein Bau ist  beschlossen! Optisch hat VW außen und innen viele Details angepasst und es gibt ein Head-Up-Display für Fahrer(in) und Beifahrer(in). 

 

Auch der GTI soll ein vollwertiges Auto sein: Vier Türen für bis zu fünf Personen, dazu kommen 490 Liter Kofferraum, der sich durch umklappen der 60:40 teilbaren Rückbank auf bis zu 1.330 Liter erweitern lässt. Der GTI bietet dieselben praktischen Detaillösungen wie der ID. 2 all. Dazu gehören Features wie eine zusätzliche Staubox unter dem doppelten Ladeboden, in die zum Beispiel mehrere Getränkekisten hineinpassen. Die Handys werden per Magnet in den Ladeschalen gehalten.

Ein weiteres Staufach mit 50 Litern Volumen gibt es unter der mit einem Griff hochklappbaren Rücksitzbank – es wurde speziell für das Ladekabel und Utensilien wie Verbandstasche, Warnwesten und das Tire-Mobility-Set konzipiert. Darüber hinaus ist in diesem abschließbaren (Tresor-) Fach ausreichend Raum für größere Geräte wie Laptops und Tablets, die dort auch geladen werden können.

Was bedeutet das?

Der künftige GTI ist tatsächlich viel „intelligenter“ als sein fast 50-jähriger Urahn. Stimmen jetzt noch Preis und Power, dann passt das!

 
Knackiges Heck mit Dachkantenspoiler. | Foto: VW
Knackiges Heck mit Dachkantenspoiler. | Foto: VW
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