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Volvo-Museum: Die irrsten Zukunfts-Studien

Gregor Soller

Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat Volvo mit seinen Studien meist konkrete Serienmodelle angekündigt – und sich manchmal ganz weit aus dem Fenster gelehnt. Wir stellen die wildesten Ideen der Schweden vor.

Im Volvo-Museum in Göteborg stehen außer den Vorkriegs-Oldtimern, und den Nachkreigs-Stars Buckel, Amazon und den kantigen 240 bis S 90 auch alle Studien, die der Hersteller je gebaut hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern waren sie fast nie nur Fingerübungen oder „Geschmackstester“, sondern gaben fast immer Hinweise auf konkrete Modelle.

 
"Philip" hätte in den 50er-Jahren vor allem das US-Geschäft oberhalb des Buckel ankurbeln sollen - das wurde den Schweden aber dann doch zu unsicher. Philip kam nie. | Foto: G. Soller
"Philip" hätte in den 50er-Jahren vor allem das US-Geschäft oberhalb des Buckel ankurbeln sollen - das wurde den Schweden aber dann doch zu unsicher. Philip kam nie. | Foto: G. Soller
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Vor allem in den siebziger und neunziger Jahren stellte man diverse Konzepte auf die Räder, darunter auch Batteriemodelle und Turbinengetriebene Autos. Und auch Polestar gab es schon: Als Performance- und Sportabteilung. Reisen Sie mit uns nach Göteborg und schauen, was Volvo mit seinen Studien alles angekündigt hat.

Was bedeutet das?

Volvo hat seine Zukunft schon immer gern über Studien angekündigt, denen oft sehr konkrete Modelle folgten.

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