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Volta Zero: Elektrischer 18-Tonner im ersten Test

Redaktion (allg.)
von Redaktion (allg.)

Das schwedische Startup Volta mit Gründern Carl-Magnus Norden und Kjell Waloen (Technik) stellten auf die Räder, worauf die Logistik-Welt gewartet hat: Einen batterieelektrischen 18-Tonner speziell für innerstädtischen Verteilerverkehr. Ohne Vorbild, startend mit der Skizze auf Papier („from the scratch“). Hält das Ergebnis der Skizze auch in der Realität Stand?

 
Hat die Aerodynamik eines schnellen Langstrecken-Lkw, soll aber überwiegend in der Distribution eingesetzt werden: Der Volta Zero rollt jetzt an. Das Design ähnelt nicht zufällig einem Omnibus-Konzept: Low-Entry, kurzer Radstand, lange Überhänge plus Einzelradaufhängung vorne und Rundum-Luftfederung sind auch hier ein Garant für sänftenartiges Gleiten und für die Größe enorme Wendigkeit.
Hat die Aerodynamik eines schnellen Langstrecken-Lkw, soll aber überwiegend in der Distribution eingesetzt werden: Der Volta Zero rollt jetzt an. Das Design ähnelt nicht zufällig einem Omnibus-Konzept: Low-Entry, kurzer Radstand, lange Überhänge plus Einzelradaufhängung vorne und Rundum-Luftfederung sind auch hier ein Garant für sänftenartiges Gleiten und für die Größe enorme Wendigkeit.
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Den vollständigen Lkw-Test lesen Abonnenten der Fachzeitung TRANSPORT im Fachartikel: Volta Zero: Entwickelt „from the scratch“. (Bilder: Robert Domina)

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