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Start als "taugrüne" Editionen: Fiat 500 und Panda als Mildhybrid.

Gregor Soller

Weltweit hat FCA schon über 500.000 Firefly-Aggregate gebaut – sie werden als 1,0-Liter Drei- und als 1,33-Liter Vierzylinder gebaut. Erstere debütieren jetzt als ganz milde 12-Volt-Mildhybride in 500 und Panda.

Hybridisierung und recycelte Innenraummaterialien haben jetzt auch Fiat erfasst – bei den Topsellern 500 und Panda. Die echte Revolution sind aber die neuen „Firefly“-Dreizylinder-Benziner unter den Hauben der Fiat-Zwerge, die optisch und karosserieseitig (Gott sei Dank) kaum verändert ins nächste Jahrzehnt starten. Ab März wird Fiat den rein elektrischen 500e nachschieben, von dem in Turin mittlerweile mehr als 200 Exemplare vom Band liefen, Tendenz steigend. Außerdem haben die Italiener für die zweite Jahreshälfte noch weitere Neuheiten angekündigt.  

In den hellblauen Launch-Editions – offiziell heißt die Farbe „taugrün“ starten die Modelle ab sofort in den Markt. Der 500 kostet 17.990 Euro brutto (knapp 15.118 Euro netto), der günstigere ist ab Panda kostet 15.190 Euro brutto (knapp 12.765 Euro). Spezialität sind vor allem die Sitzbezüge mit Recyclingmaterial, die zusammen mit Seaqual entstanden.

Was bedeutet das?

FCA hat endlich eine komplett neue Motorenbaureihe für die Einstiegsmodelle bis hinauf in die Mittelklasse entwickelt und damit 500 und Panda entsprechend geupdated. Womit die Dauerläufer wieder den Anschluss im Minisegment finden müssten und auch für Gewerbeflotten wieder interessanter werden.

 
Beide Modelle starten in einer speziellen "Launch-Edition". | Foto: FCA
Beide Modelle starten in einer speziellen "Launch-Edition". | Foto: FCA
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