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Smart Fortwo/Forfour: Smart überarbeitet!

Gregor Soller

Bei der „Mopf“, wie Daimler die „Modellpflege“ auch beim Smart bezeichnet, wurde vor allem die digitale Oberfläche oder User-Experience, kurz „UX“ überarbeitet.

Fragt man Smarts technischen Projektleiter Veit Sander nach „seinem Baby“ beginnt er bei Details wie aerodynamischen Optimierungen kämpf sich durch die neue Mittelkonsole, für die er gekämpft hat bis hin zum neuen UX-System. Dass die Akkukapazität sehr klein und die Preise eher sehr hoch blieben, räumt er ein. Doch hier in die Pouchzellendichte oder -chemie zu gehen wäre zu aufwendig gewesen. Und auch wenn Smart ab 2022 ein neues Produkt aus China, das Geely entwickelt zusätzlich ins Programm hebt: Die jetzt vorgestellte Faceliftversion dürfte mindestens noch bis 2024 weiter in Europa vom Band laufen. Und ist „ready“ für „Ready-to-Services“ wie Parken, Pakete annehmen, teilen und und und….das kann mit der Zeit beliebig ausgebaut werden.

Was bedeutet das?

Schade, dass Akku und Reichweite so sparsam blieben wie eh und je zu Preisen, wo man andernorts mittlerweile mit mehr Platz deutlich weiterkommt. Die Konkurrenz schläft nicht! Es wird spannend sein zu sehen, ob die „Mopf“ genügt, um die Smart-Stückzahlen bis zum geplanten Laufzeitende hoch genug zu halten. In Sachen Konnektivität hat Smart dafür einen großen und für Flotten interessanten und sinnvollen Sprung nach vorn gemacht.

 
Die digitalen Services wurden massiv weiterentwickelt. | Foto: Smart
Die digitalen Services wurden massiv weiterentwickelt. | Foto: Smart
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