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Seat Tarraco: Der Surfer in der Familie

Gregor Soller

Mit dem Tarraco erweitert Seat seine SUV-Palette nach oben. Ab 2020 kommt er auch als Plug-in-Hybrid.

Der Tarraco verbindet geschickt Wolfsburger Präzision mit der Lässigkeit Barcelonas – er gibt sozusagen den Surfboy oder das Surfgirl unter den großen „Mittelklasse“-SUV des VW-Konzerns. Dabei bietet er bei noch vertretbaren Außen- üppige Innenmaße und einen variablen Innenraum, der notfalls mit sieben Plätzen bestückt werden kann. Alternativ stehen zwischen 760 und 1920 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung, beim 7-Sitzer 60 Liter weniger – die aus dem Fach der Klappsitze kommen. Optional kann man auch den Beifahrersitz umlegen, dass auch die langen Bretter in den Tarraco passen.

 
Optisch entwickelte Seat die Front Richtung Premium weiter. | Foto: Seat
Optisch entwickelte Seat die Front Richtung Premium weiter. | Foto: Seat
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Unter der Haube startet er mit zwei Dieseln und Benzinern, die je 150 oder 190 PS leisten, 2020 soll dann noch ein 210 PS starker Plug-In-Hybrid folgen. Entwickelt wurde der Tarraco in Barcelona respektive dem Vorort und Seat-Standort Martorell, gebaut wird er aber in Wolfsburg – neben Golf und Tiguan. Vom Tiguan Allspace übernahm der Spanier übrigens Mittelagen und Crashstrukturen. Und die Ernsthaftigkeit in der Ausführung, die er gekonnt mit spanischer Leichtigkeit kombiniert.

Was bedeutet das?

Der Tarraco wird seinen Weg machen – er gibt neben Tiguan Allspace und Skoda Kodiak den „Surfer“ in der Familie der großen Mittelklasse-Konzern-SUV-Brüder.

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