Beginnen wir mit Omotenashi, was ein „beispielloses Maß an Gastfreundschaft“ bedeutet –der Ariya soll einen willkommen heißen. Passt insofern, als er viel Platz hat, gut zu bedienen und sauber verarbeitet ist. | Foto: Nissan
Immer passend ist „Iki“, was man einfach mit „chic“ übersetzen kann, aber mit Überraschungseffekt. Ist vor allem mit den versteckten kapazitiven Tastern gelungen, die hier unter der Leiste auftauchen, wenn man den Ariya startet. | Foto: Nissan
Kabuku ist ein mutiger vielfältiger Ausdruck, der üblichen Ansätzen widerspricht: Das kann Nissan schon seit Längerem (GT-R, Juke) und hat es auch hier wieder getan: Der Ariya wirkt tatsächlich ziemlich futuristisch. | Foto: Nissan
Ma ist die Beherrschung des leeren Raums mit einfachen Mitteln: Davon gab es innen dank der neuen Plattform Gott sei Dank reichlich und Nissan gut genutzt. Die Materialien sind Gott sei Dank nicht „einfach“. Auch nicht im Kofferraum. | Foto: Nissan
Sei meint die geschickte Behandlung von Strukturen und Details – und die ist definitiv gelungen. | Foto: Nissan
Utsuroi bedeutet: Flüssigkeit und Asymmetrie von der Natur geschaffen – das gilt vor allem für die komplex gestalteten Flanken – ähnlich geht hier Mazda vor – das sieht einfach aus, ist aber sehr komplex und wirkt dadurch „premium“. | Foto: Nissan
Engawa beschreibt den undefinierten Raum zwischen innen und außen, zwischen hier und dort. Dazu zieht man das Infotainment heran…nun ja. | Foto: Nissan
Andon ist eine Papierlaterne, die einen weichen Schein erzeugt. What? Hä? Klar – die Ambientebeleuchtung ist gemeint und die soll einen nicht bei jedem Türöffnen gleich aus dem Auto blenden. | Foto: Nissan
Kumiko ist eine traditionelle Art der Holzgitterbearbeitung, die nur Meisterschreiner beherrschen – so definiert Nissan das Muster am Grill. Sieht tatsächlich gut aus, zumal die Fläche sonst einfach zu groß geworden wäre und irgendwie aufgelöst werden musste… | Foto: Nissan
In Summe ist Nissan tatsächlich ein großer Schritt von schnöden Auto zur Wohlfühllounge gelungen. | Foto: Wolfgang Groeger-Meier
Und tatsächlich wurden viele Details neu durchdacht. | Foto: Wolfgang Groeger-Meier
Der Ariya dürfte seinen Weg machen - Package und Design sind frisch und neu. | Foto: Wolfgang Groeger-Meier
Schade nur, dass Nissan erst ab Ende 2021 liefern kann. | Foto: Wolfgang Groeger-Meier
Gute Idee: Die verschiebbare Mittelkonsole. | Foto: Nissan