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NAIAS Detroit 2018

Gregor Soller

Die Messe in Detroit ist noch längst nicht tot: Auf ihr feierten Geländewagen und Pickups Premieren.

 

Die Messe zeigte mehrere Trends: Erstens - die Elektromobilität ist noch längst nicht so weit, wie gedacht. Und zweitens: Mit China wird zu rechnen sein - der Hersteller GAC stimmte sein Portfolio exakt auf einen Markteintritt in den USA ab. Während - drittens - die US-Marken immer schwächer werden: Die ganz großen Premieren überlies man anderen und die zu Regonalmarken verkommenen Hersteller wie Buick, Cadillac, Chrysler, Dodge oder Lincoln boten keine oder nur wenige aufregende Neuheiten, wo einst rauschende Feste gefeiert wurden. Am schlimmsten beim C von FCA: Chrysler besteht aktuell noch aus zwei Modellen - dem in seiner Basis uralten 300 und dem Van Pacifica. Die dringende Frischzellenkur odre Programmerweiterung blieb einmal mehr aus. Zu Gute kam der NAIAS das abgekühlte IInteresse der Pkw-Hersteller an der CES in Las Vegas.

Was bedeutet das?

Die Kräfte verändern sich, aber Detroit ist noch lange nicht am Ende - und wird sich trotzdem neu erfinden müssen, so wie einige Automarken auch.

 
Bei Ford standen neben Pickups neue Mustang-Varianten im Rampenlicht. | Foto: Ford
Bei Ford standen neben Pickups neue Mustang-Varianten im Rampenlicht. | Foto: Ford
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