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Mercedes-Benz EQC: Das ist der erste Stromer aus Stuttgart

Johannes Reichel

Daimler hat die Hüllen gelüftet - und heraus kam ein gefälliges, keineswegs aber grundstürzend neues Design eines Crossover-SUV.

Auf dem GLC basierend bleiben die Proportionen eines "normalen" Verbrenner-Modells natürlich erhalten. Darüber können auch der magisch-schwarze Grill, die blau geränderten Alu-Felgen oder das spacige LED-Leuchtband am Heck nicht hinwegtäuschen. Das Interieur ist wie beim GLC eher wie ein Maßanzug geschnitten, ein Raumwunder wie der Jaguar I-Pace ist der EQC nicht, der wuchtige Kardantunnel nimmt viel Platz weg. Dafür gefällt die sorgsame, technoide Materialauswahl und die schon in den frühen Modellen hochwertige Anmutung. Einige Bilder vom Fahrzeug und der Premiere in Stockholm.

 
Geladen wird wahlweise per CCS-Gleichstrom, die Beteiligung an Ionity soll hier beflügelnd wirken. | Foto: Daimler
Geladen wird wahlweise per CCS-Gleichstrom, die Beteiligung an Ionity soll hier beflügelnd wirken. | Foto: Daimler
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