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Land Rover Defender: Ikone Teil 2

Gregor Soller

Mit dem neuen Defender setzte Land Rover wieder einen zeitlosen Hardcore-Allradler auf die Räder – und belebte damit seinen Markenkern neu.

Nur optisch knüpft der neue Defender noch an den Vorgänger an – inhaltlich und in Sachen Komfort entspricht er mehr dem übrigen Land-Rover-Programm als je zuvor. Trotzdem ist er offroad noch kompetenter als der Vorgänger, während er jetzt über Software-Over-The-Air-Technologie verfügt, wobei die Software auch nachts und „in entlegenen Regionen“ aufgespielt werden soll. Womit der neue Defender gezielt die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlägt.

Was bedeutet das?

Optisch und inhaltlich ist der neue Defender gut gelungen und bietet viel Liebe und Know-How im Detail. Leider war das auch bei ihm mit einem erheblichen Größenwachstum verbunden, das trotz Leichtbau auch aufs Gewicht durchschlug: Unter 2,3 Tonnen ist beim größeren 110er-Modell nichts mehr zu wollen. Warum muss ein Defender 110 zwei Meter breit und über fünf Meter lang sein?

 
Der neue Defender bietet bis zu 900 Millimeter Wattiefe. | Foto: Land Rover
Der neue Defender bietet bis zu 900 Millimeter Wattiefe. | Foto: Land Rover
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