IAA Nutzfahrzeuge 2018: Vans - stark unter Strom
Er war sicher das elektrisierendste Van-Highlight der Messer: Der VW I.D. Buzz in Cargoversion, der sich neben seinem großen Bruder Crafter auf der Showbühne drehte – der seinerseits erstmals als Brennstoffzellenversion gezeigt wurde. Aber auch der E-Vito stand für Probefahrten bereit, ebenso wie der Maxus EV 80, der als chinesische Alternative zu den Euroelektrikern auf den Markt strömt – und gegenüber dem einst britischen, dieselnden Original LDV Maxus optisch kaum verändert wurde. Ebenfalls unter Strom stand ein Teil des Renault-Programms und auch Ford beginnt endlich mit der Elektrifizierung: Mit dem Transit Custom PHEV und dem 48-Volt-Mildhybrid beim „großen“ Transit.
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Auch Nissan brachte seinen eNV200 nach Hannover, wo mittlerweile auch der Streetscooter sämtliche Stände erobert hat. Dazu kommen Zulieferer wie Alko oder Sortimo, die ihrerseits emissionsfreie Alternativen für die letzte Meile auf die Räder gestellt haben. Alko hat sogar dem Streetscooter den Mann+Hummel-Feinstaubfilter untergehängt und damit das ultimative, wirklich emissionsfreie Fahrzeug geschaffen.
Was bedeutet das?
Bei den Vans stieg die Elektrifizierungsrate massiv, was auf der „letzten Meile“ auch großen Sinn macht.
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