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IAA Mobility 2021: Open Spaces - auf die Plätze!

Johannes Reichel

Für Liebhaber des Messebaus ist es wohl ein Hochamt, was die Autohersteller da auf die zentralen Plätze der Münchener City "gezimmert"oder je nach Perspektive gar "gezaubert" haben: Eine Art luftiger Zwei-Zylinder bei BMW, ein befahrbares Holzhochdeck bei Daimler, ein offenes Podium bei Porsche oder eine Art Palisander-Nest bei Cupra und Ford ahmt am Königsplatz die Glyptothek nach mit einer knallblauen, hm, ja, darf man sagen: Hüpfburg? Für manchen Passanten oder Radler an diesem ersten Messetag eher ein Hindernisparcours. Um die neue Mobilität zu den Bürgern zu bringen, sorgt man also schon auch für eine gewisse Bewegungseinschränkung. Aber doch auch für neugierige Blicke, was denn da so im Gange ist und was es zu sehen gibt.

 
| Foto: J. Reichel
| Foto: J. Reichel
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Man ist also zwiegespalten. Stößt dann aber auch auf zahlreiche Fahrradhersteller, die das Angebot gerne annahmen, ihre Produkte im urbanen Umfeld zu zeigen und gleich erproben zu lassen. Auch das DLR präsentiert seine Ideen von zukünftiger Mobilität, EnBW oder Webasto zeigen ihre aktuelle Ladeinfrastruktur, Bosch seine E-Bike und E-Scooter-Antriebe, Polestar nicht nur sein Precept-Concept, sondern eben auch das obercoole Cargobike-Projekt Re:Move.

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