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IAA 2019: Zulieferer – in der Ruhe liegt die Kraft

Gregor Soller

Es ist vergleichsweise still in den Hallen 8 und 9, wo die Zulieferer ihre Innovationen präsentieren – doch hier erfährt man am meisten über die Zukunft!

Aisin, Bosch, Continental, Denso, Elring Klinger, Schaeffler, Valeo, Webasto, ZF und Co.: An diesen Ständen konnte man sich bereits virtuell nach Paris beamen oder sehen, wie man eine Elektroplattform für Dritte konfiguriert und baut. In der folgenden Bildergalerie laden wir sie ein zum virtuellen Rundgang durch die Hallen der Zukunft – auch wenn sich die Exponate teils weit weniger futuristisch geben als ihre Inhalte.

 
Beginnen wir bei A wie Aisin - auch die japanischen Getriebeprofis setzen verstärkt auf Digitalisierung und intelligente Software. | Foto: G. Soller
Beginnen wir bei A wie Aisin - auch die japanischen Getriebeprofis setzen verstärkt auf Digitalisierung und intelligente Software. | Foto: G. Soller
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Digitalisierung, Akku- und Ladetechnik, das kombinieren mehrerer Bausteine zu einem Gesamten – die Zulieferer drücken mächtig auf die Tube und schieben nebenbei die Dekarbonisierung ihrer Werke an.

Was bedeutet das?

Auch hier setzen sich die disruptiven Prozesse fort: Wenn Bosch mit Benteler ein fertiges E-Chassis ausstellt und das nach Wunsch von Pininfarina einkleiden lassen würde, zielt man damit offensiv auf die Nicht-OEMs. Auch Schaeffler hat seinem Mover jetzt eine Kabine spendiert und vollbrächte zusammen mit Conti Selbiges, kommuniziert das aber nicht so offen. Und ZF erweitert ebenfalls seine Kompetenzen zum Full-Liner weit weit über Zahnräder, Getriebe und Fahrwerke hinaus.  

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