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Hypermotion 2019: Eine Plattform findet ihren Kern

Gregor Soller

Die dritte Ausgabe der Hypermotion darf als die bisher gelungenste gelten: Eine bunte, aber geordnete Mischung aus Diskussionsforen, Ständen und Mitmach-Arealen bietet für jeden Besucher Spannendes.  Das oberste Ziel der Veranstalter bleibt aber Networking über Verkehrsträger und Systemgrenzen hinweg. Die Basis für diese Veranstaltungsform setzt die Realität: Denn die Grenzen zwischen Logistik, Mobilität, Infrastruktur, Verkehr und Transport verschwimmen immer stärker. Es entstehen neue, integrierte, vernetzte,und multimodale Systeme und Lösungen. Um diese Veränderungen abzubilden und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zu diskutieren, hat die Messe Frankfurt die Hypermotion gelauncht. Die Hypermotion ist die erste Plattform für die digitale Transformation als übergeordnetes Leitthema und das über alle Verkehrsträger hinweg.

Dabei half 2019 auch der Umzug in die Halle 1.2, wo man auf einer lichtdurchfluteten Ebene die direkte Verbindung zur Frankfurter City herstellt. Begleiten Sie uns auf einem kleinen Messerundgang!

Was bedeutet das?

Das Kernthema der Hypermotion ist so schwer zu greifen wie die zahlreichen Veränderungen, welche die Branche der Mobilität und Industrie gerade durchläuft. Trotzdem lassen sich langsam aber sicher Trends feststellen: Die heißen Kooperation und Integration mehrerer Systeme – und das bildet die Messe auch ab.

 
Neben der BVG und Uber fuhr natürlich auch der Rhein-Main-Verkehrsverbund groß auf. | Foto: G. Soller
Neben der BVG und Uber fuhr natürlich auch der Rhein-Main-Verkehrsverbund groß auf. | Foto: G. Soller
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