Werbung
Werbung

Fotostrecke BYD Atto 3 auf Langstrecke - klappt gut, aaaber...

Redaktion (allg.)

Große Gegensätze: Flüsterleise tourcheckten wir mit dem BYD Atto 3 Budapest, wo Harley Davidson seinen 120. Geburtstag feierte. Der ganze Trip ist samt Testergebnissen nachzulesen in der VISION Mobility 05-2023.

Das Ergebnis war etwas ernüchternd, denn für den Strom, den wir getankt haben, hätten wir auch Sprit in einen Verbrenner schütten können, der als Diesel 8,3 und als Benziner 7,9 l/100 km gebraucht hätte. Und wären wegen weniger langen "Tankstopps" definitiv ein bis zwei Stunden schneller gewesen!

Auf 1264,1 Kilometern luden wir insgesamt 261,82 kWh nach, was einem Durchschnittsverbrauch von 20,71 kWh/100 km entspricht. Ordentlich! Die Stromkosten betrugen 158,34 Euro - weniger ordentlich, sondern eher ordentlich teuer!

Dafür fiel die CO2-Bilanz sehr fein aus: Hier hätte ein Verbrenner nur gut einen Liter pro 100 km verbrauchen dürfen - und das stimmte uns am Ende dann doch ganz froh.

Was bedeutet das?

Wirkliche Langstrecken klappen auch, aber: Man muss etwas mehr Zeit einplanen und wissen, dass man bei den Stromkosten eher nix spart, wenn man schnell lädt. Die CO2-Bilanz ist dafür massiv besser! Immerhin ein ideeller Trost...

 

 
Von München nach Budapest und zurück: Wie schlägt sich der BYD Atto 3 über knapp 1270 Kilometer? | Foto: G. Soller|
Von München nach Budapest und zurück: Wie schlägt sich der BYD Atto 3 über knapp 1270 Kilometer? | Foto: G. Soller|
« Bild zurück
Bild
1 / 16
Bild vor »
Lesen Sie mehr zu diesem Thema in dieser
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung