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Fotostrecke BMW i7 M70: Sechsfach erregt!

Redaktion (allg.)

Zum 50.Geburtstag des Werkes Dingolfing beschenkt sich BMW mit dem  i7 M70 – bis zu 660 PS stark und bei Bedarf 1.100 Nm Drehmoment an beide Achsen schickend, das Ganze auf 5,3 Metern Länge, auf Wunsch zweifarbig verpackt mit allem erdenklichen Luxus. Unsere Frage: Braucht es das überhaupt und kann man gegenüber den „schwächeren“ Geschwistern überhaupt einen Unterschied erfahren? Und das war für uns die ganz große Überraschung: Man kann! Allerdings vor allem im Sportmodus.

Kompaktes Fahrverhalten

Dann lassen die E-Maschinen den ab 2.770 Kilogramm schweren Koloss drei Klassen kleiner wirken – wozu auch die extrem präzise Lenkung und das im Sport-Modus gestraffte Fahrwerk beitragen. Gefühlt schrumpft der Riese dann zu dem, was man einst von BMW kannte: Einer drahtigen, kompakten Sportlimousine. Auf 100 km/h geht es notfalls binnen 3,7 Sekunden und trotzdem blieb der Verbrauch bei unserer durchaus freudigen Serpentinenfahrt noch im Rahmen: 25,4 kWh/100 km zeigte das Display am Ende an, womit man mit dem 101,2-kWh-Akku immer echte 400 Kilometer Reichweite hat. Beim gleitenden Genießen eher mehr. Offiziell gibt BMW einen Verbrauch von 20,8 bis 23,8 kWh/100 km an…wir rechnen mal schnell: Der VW ID.3 kam auf unserer Testrunde auf 16,6 kWh/100 km, der i7 M70 dürfte bei rund 27 kWh liegen – ein Mehr von 62,7 Prozent. Legte man das einst bei einem Golf Diesel mit 6,0l/100 km zugrunde, hätte ein BMW 745i „nur“ 9,8 l/100 km brauchen dürfen! Eher unmöglich! E-Mobilität schließt also auch das Fenster zwischen Sparern und Säufern…wobei man das natürlich alles relativ betrachten muss.

 
Auch nachts imposant. | Foto: BMW
Auch nachts imposant. | Foto: BMW
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Sechsfach erregt: Die Hinterachsmaschine

Vorteil der Bayerischen Motorenwerke: Sie haben den Anspruch an starke UND effiziente E-Maschinen auch bei den Elektromotoren und entwickeln die im Gegensatz zu ganz vielen anderen Herstellern selbst. Und natürlich haben die Bayern für ihr Topmodell hier nochmal nachgesteuert: Die „M spezifische Auslegung“ der Hinterachsmaschine bietet eine laut BMW eine „bisher unerreichte Leistungsdichte“, denn die Die Antriebseinheit wird sechsphasig betrieben und nutzt einen Doppelinverter. So lässt sich eine signifikant gesteigerte Spitzenleistung erzielen, die bis in hohe Geschwindigkeitsbereich zur Verfügung steht. Mit einer Leistungsdichte von 2,41 kW/kg wird der Wert des Motors, der die Hinterachse des BMW i7 xDrive60 antreibt, um 25,5 Prozent übertroffen.

Was bedeutet das?

Der neue BMW i7 M70 xDrive bietet den derzeit leistungsfähigsten Elektromotor von BMW. Und der lässt sich erfahren - sofern Geld keine Rolle spielt.

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