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Fotostrecke: Audi A6/A7: Aufgefrischt in den zweiten Modellzyklus

Redaktion (allg.)

Mit dezenten Änderungen frischt Audi seine Businesslimousinen auf: Kunden können bei der A6 Limousine und dem Avant nun zwischen Basis, Advanced und S Line beim Exterieur wählen, beim A7 Sportback gibt es nur die Basis und die S Line. Alle Ausstattungslinien zeichnen sich durch eigenständige Design-Elemente an Front und Heck aus, wobei man vor allem an Grill und Schürzen differenziert.

Typisch für Facelifts: Mehr Serienausstattung und höhere Preise

Die Variantenzahl bleibt in der Businessclass hoch: Jetzt gibt es zwölf Farben und acht verschiedene Dekors. Auch das Räder-Portfolio von 17 bis 21 Zoll wurde ausgebaut und um neue dunkle Varianten ergänzt. Immer Serie ist jetzt bei allen Modellen das Virtual Cockpit, dazu kommen Voll-LED-Scheinwerfer und die Einparkhilfe Plus. Bestellbar sind die neuen Versionen von Audi A6 und Audi A7 seit dem 1. Juni 2023.

Die Preise stiegen leicht an: Für den A6 starten sie ab 53.800 Euro, das sind gut 45.210 Euro netto, beim A7 bei 63.500, das sind gut 53.361 Euro netto.

Was bedeutet das?

Die Pressemitteilung ist kurz und listet vor allem Details auf – hießt: Für den zweiten Modellzyklus des A6 und A7 nimmt Audi nicht mehr allzuviel Geld in die Hand. Weshalb nur Kunststoffteile, Farben und Räder geändert werden plus Ausstattungen und Einleger. Hinter den Kulissen strömt sich bereits der Nachfolger warm.

 
Auf den ersten Blick nehmen nur Kenner das Facelift wahr. | Foto: Audi
Auf den ersten Blick nehmen nur Kenner das Facelift wahr. | Foto: Audi
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