Werbung
Werbung

Vertrauen in Technik reicht nicht: Elektronische Helfer im Auto nehmen dem Fahrer die Eigenverantwortung nicht ab

Für das Einhalten des Sicherheitsabstandes ist auch mit Assistenzsystemen an Bord immer der Fahrer verantwortlich. Bild: patrick-tomasso/unsplash
Für das Einhalten des Sicherheitsabstandes ist auch mit Assistenzsystemen an Bord immer der Fahrer verantwortlich. Bild: patrick-tomasso/unsplash
Werbung
Werbung
Gregor Soller

Mittlerweile verfügen moderne Fahrzeuge über diverse elektronische Helfer, darunter unter anderem Spurhalteassistenten oder Abstandswarner. Diesen darf man aber nicht blind vertrauen, wie das Oberlandesgericht Bamberg in einem Beschluss vom 06.11.2018 (Az. 3 Ss OWi 1480/18) festgestellt hat. Im konkreten Fall erhielt ein Autofahrer ein Bußgeld von 240 Euro samt einmonatigem Fahrverbot wegen zu nahen Auffahrens auf den Vordermann. Seine Argumentation: Er habe sich auf den Abstandswarner des Fahrzeuges verlassen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Vertrauen in Technik reicht nicht: Elektronische Helfer im Auto nehmen dem Fahrer die Eigenverantwortung nicht ab
Seite 96 | Rubrik recht
Werbung
Werbung