Ein Ziel zu setzen heißt nicht, dass man es schon erreicht hat. Es ist ein häufig zu beobachtenden Phänomen in der Politik, das Ziel als Erfolg zu nehmen – und vor allem: das als solchen zu verkaufen. Es handelt sich um eine Art von Selbsttäuschung, die fatal ist. Ziel gefasst, Haken dran, weitermachen. Das gilt für die globalen Klimaziele, die seit Rio 1992 regelmäßig, aber ohne realen Effekt aufgestellt werden, ebenso wie jetzt für den auf 2035 gesetzten Verbrennerausstieg, der dafür zwingend ist. Gemacht ist einstweilen nichts, die CO2-Emissionen haben jüngst einen Rekordwert erreicht, bei gleich drei Treibhausgasen CO2, Methan und Lachgas.
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