Johannes Reichel

Kein „Pillepalle“ mehr! Die Kanzlerin ermahnte in scharfem Ton ihr eigens gegründetes Klimakabinett, doch jetzt wirklich mal „Butter bei die Fische“ zu machen in Sachen Klimaschutz. Statt Klein-Klein verlangte sie den großen Wurf. Was einerseits natürlich kernig klingt, wie die Kanzlerin das raushaut. Andererseits ihrer bisherigen Klimapolitik implizit keine gute Bilanz ausstellt. Viel Zeit wurde mit „Pillepalle“ vertändelt, sogar die Energiewende verstolpert. Jetzt heißt es von Seiten gewisser Minister in ihrem Kabinett, man wolle keine Verbote, sondern mit Anreizen operieren.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Verbote erlaubt!
Seite 98 | Rubrik pro & contra / kolumne