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Bild: HUSS-VERLAG
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Redaktion (allg.)

Es ist die Tragik der Allmende, die Tragödie der Allgemeingüter, das, was allen gehört, niemanden schert. Das Konzept geht zurück bis ins 19. Jahrhundert und stellt fest, dass frei verfügbare, aber begrenzte Ressourcen nicht effizient genutzt werden und durch Übernutzung bedroht sind, was am Ende auch die Nutzer selbst bedroht. Besser könnte man nicht auf den Punkt bringen, in welche Situation sich die Spezies Homo Sapiens im Laufe ihrer noch kurzen Geschichte auf diesem Planeten manövriert hat.

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Artikel Tragik der Allmende
Seite 82 | Rubrik pro & contra / kolumne
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