Die Künstler-Falle
Erinnern Sie sich an den Typen, der kilometerweise Folie eingekauft und damit den Reichstag eingepackt hat? Oder an die Dame, die eine Tasse mit Tierfell auslegte? Oder an den Herrn mit Kriegsverletzung, der ranziges Fett auf einen Stuhl schmierte?
Christo, Oppenheim und Beuys. Alle nannten sie sich Künstler und regten sicher zum Nachdenken an – doch der Grat zwischen „Kunst“ und „Kann das weg?“ war vor allem bei Beuys sehr schmal. Tatsächlich wird ja immer wieder kolportiert, dass eine Reinigungskraft beim Säubern einer Beuys-Ausstellung diverse Elemente seines Kunstwerkes kurzerhand entsorgt hat, da überhaupt nicht als solches erkennbar.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Diesel , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Hypermotion , Tokyo Motor Show , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Apps und Software (sonst.) , Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Wirtschaft, Steuern, Recht & Politik , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto Datenbank