Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Grenzwerte für Luftschadstoffe Stickoxid und Feinstaub massiv heruntergesetzt und übt damit indirekt auch Druck auf die schnellere Transformation der Antriebe im Verkehr aus. Die Belastungen mit Partikeln und NOx müsse stark gesenkt werden. Danach liegt der Wert für die NO2-Belastung künftig nicht mehr bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, wie die EU-Grenzwerte rechtlich bindend vorschreiben, sondern bei zehn Mikrogramm.
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