Verkehrspolitik: Pendlerpauschale statt Energiegeld
In Anbetracht steigender Spritpreise hat die Bundesregierung auf Drängen der FDP und SPD die Fern-Pendlerpauschale rückwirkend zum 1. Januar um drei Cent auf jetzt 38 Cent pro Kilometer angehoben, geltend ab dem 21. Kilometer. Man wolle mittelfristig sehen, avisierte Lang weiter, „wie wir insgesamt die Finanzierung in diesem Bereich sozialer und ökologischer ausgestalten können“, heißt es von den Grünen, die gegen die Anhebung waren, den Kompromiss aber mittrugen. Erst jüngst hatte der Berliner Think Tank Agora Verkehrswende festgestellt, dass das überwiegend mit dem eigenen Pkw vollzogene Pendeln die Emissionen massiv treibt.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , Newsletter Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests