Tesla-Werk Grünheide: Wasser als kritischer Rohstoff
Eine Reportage des ZDF-Investigativ-Magazins Frontal21 hat schwere Vorwürfe gegen den kalifornischen Autobauer Tesla im Zusammenhang mit dem Bau der „Gigafactory“ im brandenburgischen Grünheide erhoben. Der Beitrag bündelt die bisherigen Kritikpunkte an dem Neubau, derzeit das größte industriepolitische Projekt Europas. Durch die Tesla-Produktion in Grünheide werde es zu Einschränkungen beim Trinkwasser kommen, warnt der Chef des Wasserverbandes André Bähler. Die Fabrik des US-Elektroautobauers werde mit den nächsten Ausbaustufen rund 3,6 Mio. Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen, rund 30 Prozent des Volumens der Region.
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