T&E-Studie: Batterieproduktion in Europa gefährdet

 Bild: T&E
Bild: T&E
Redaktion (allg.)

Nach einer neuen Studie der europäischen Umweltdachorganisation Transport & Environment (T&E) drohen 80 Prozent der in Deutschland geplanten Produktionskapazitäten für Lithium-Ionen-Batterien Verzögerungen, Kürzungen oder gar das Ende. Zu den gefährdeten Projekten gehören laut Analyse etwa Tesla in Berlin und Northvolt in Schleswig-Holstein. Beide Firmen würden erwägen, stattdessen in den USA zu produzieren. „Die aktuellen Drohungen der FDP, das Verbrenner-Aus zu kippen, senden ein gefährliches Signal“, warnte die NGO. Deutschland müsse Planbarkeit ausstrahlen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel T&E-Studie: Batterieproduktion in Europa gefährdet
Seite 6 bis 0 | Rubrik news