Nach einer Hochrechnung von Wissenschaftlern der Universität Leiden sowie des US-amerikanischen National Renewable Lab könnten Elektroautos den globalen Bedarf an Speichern für regenerativen Strom im Zuge der Energiewende bereits bis 2030 alleine stemmen – sofern genug Fahrer sich am bidirektionalen Laden beteiligten. Das stelle einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Stromnetze dar. Laut Prognose liegt der kurzfristig globale Speicherbedarf im Jahr 2050 in einer Spanne zwischen 3,4 und 19,2 Terawattstunden (TWh). Bis dahin könnten die Akkus in E-Autos satte 32 bis 62 TWh bereitstellen.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , IAA Pkw , SUVs und Geländewagen , Diesel , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Hypermotion , Tokyo Motor Show , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Apps und Software (sonst.) , Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Wirtschaft, Steuern, Recht & Politik , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Carsharing , Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen