Dass der EQA vom GLA abgeleitet ist, sieht man ihm sofort an. Doch der cw-Wert ist günstiger und der Antrieb rein elektrisch. Die erste Version wird der EQA 250, mit vorn montiertem 140 kW (190 PS)-Asynchronmotor. Sein maximales Drehmoment liegt bei 375 Nm und damit deutlich über VWs stärkstem ID.3. Bei 160 km/h wird abgeregelt, der Spurt von 0 auf 100 km/h dauert 8,9 Sekunden; was auch am Leergewicht von 2.040 Kilogramm liegt. Das Kofferraumvolumen beträgt leider nur 340 Liter – in beiden Fällen muss Mercedes-Benz Kompromisse beim Rohbau eingehen – und der stammt vom GLA-Verbrenner ab.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , Newsletter Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests