Nachdem sich die Bundesregierung auf Drängen des FDP-Verkehrsministeriums und Billigung von SPD-Kanzler Olaf Scholz nicht auf die ehrgeizigere Position des Grünen-Umweltministeriums verständigen konnte, kommt Kritik aus Fachkreisen. Der Beschluss sei eine weitere „Enttäuschung“, konstatierte Peter Mock, Europa-Direktor der NGO ICCT. Immerhin arbeite die Regierung nun nicht mehr aktiv gegen die EU-Pläne. Diese sehen eine Reduzierung der Flottenemissionen um 55 Prozent bei Pkw und Transportern bis 2030 vor.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Diesel , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Hypermotion , Tokyo Motor Show , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Apps und Software (sonst.) , Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Wirtschaft, Steuern, Recht & Politik , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto Datenbank