Gerade hat die noch amtierende Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) die höchst unterschiedlich bewerteten Ergebnisse der COP26 als „historischen Beschluss“ einsortiert, da droht sich dessen historische Dimension im Berliner Ampel-Alltag zu verlieren. Doch der am Schluss leicht verwässerte Marschbefehl an die Nationen der Welt lautet: „Inneffiziente Subventionen streichen!“ Es gibt also Rückenwind aus Schottland für die Ampel-Verhandler und das „Gelegenheitsfenster“ für eine Verkehrswende steht weit offen. Also, Schluss mit den parteitaktischen Reflexen, die sind Luxus, den wir uns eigentlich schon lange nicht mehr leisten können.
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