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Forschungsprojekt Feinmobilität: Kleiner wäre feiner

 Bild: Swobbee
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Redaktion (allg.)

Wissenschaftler der Universität Kassel haben ein Konzept zur Kategorisierung der Verkehrsmittel entwickelt und wollen damit auf den Platz- und Ressourcenbedarf durch Automobile speziell im urbanen Bereich aufmerksam machen. Die Spanne reicht demnach von Skateboards oder Tretrollern mit XXS-Einstufung über Fahrräder, Lastenräder, Kabinenroller bei „Fein“, Minicars wie etwa ein eGO Live in der Kategorie „Mittel“, „normale“ Autos sowie XXL-Geländewagen in der Kategorie „Grob“. „Daraus lässt sich ablesen, wie viel Raum die Fahrzeuge einnehmen.

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Artikel Forschungsprojekt Feinmobilität: Kleiner wäre feiner
Seite 6 | Rubrik news
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