Es braucht einen Paradigmenwechsel bei den energiebedingten Emissionen – das ist die Forderung des „Brown-to-Green“-Reports der Organisation Climate Transparency von 14 Analysehäusern über die Klimaschutzbemühungen der G20-Nationen. Statt zu sinken, seien die Treibhausgasemissionen der wichtigsten Industrienationen seit 2018 weiter gestiegen. Im Schlepptau eines Wirtschaftswachstums von 3,3 Prozent legte auch der CO2-Ausstoß um 1,8 Prozent zu. Gemeinsam stehen die G20-Länder für 80 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen aus Kohle, Öl und Gas.
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