Deutschland isoliert sich bei EU-Abstimmung über schärfere CO2-Grenzwerte für Lkw: Deutschland mit peinlicher Enthaltung
Bei der Abstimmung der EU-Fachminister im Umweltrat über schärfere CO2-Grenzwerte für Lkw hat sich Deutschland laut Medienberichten als einziges Land der Stimme enthalten. Grund dafür ist, dass sich das Umweltministerium und das Kanzleramt nicht auf eine gemeinsame Haltung einigen konnten. Daher musste Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) dem Vorschlag der österreichischen Ratspräsidentschaft ihre Zustimmung verweigern. „Sich in einer so wichtigen umweltpolitischen Frage in Europa zu isolieren, ist mehr als peinlich“, gab Schulze im Anschluss zu Protokoll. Alle anderen Länder hatten dem Vorschlag zugestimmt.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:
Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.
◂ Heft-Navigation ▸
Elektromobilität , Newsletter Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests