Bei einem Pressegespräch der Umweltdachorganisation Transport & Environment (T&E) zum Thema „Leitmarkt Elektromobilität“ hat die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Kerstin Andreae für weniger staatliche Eingriffe und mehr marktwirtschaftliche Dynamik auf dem Feld der Ladeinfrastruktur plädiert. Sie bevorzuge einen „schnellen Markt“ mit Wettbewerb, um den Markthochlauf mit dem Tempo zu versehen, das es braucht, um bis 2030 15 Millionen Elektro-Pkw zu erreichen. Aus ihrer Sicht würden staatliche Maßnahmen als erster Schritt eher verzögernd wirken und für Abwarten der Akteure sorgen.
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