Mazda geht vor allem beim Antrieb gerne eigene Wege und startet so auch in die Elektromobilität: mit einem SUV-Coupé, das sich mit einem 35,5-kWh-Akku bescheidet, dafür aber auch beim Gewicht.
Und – noch wichtiger – auch bei der Well-to-Wheel-Bilanz, die Joachim Kunz, Senior Manager Product Development und Engineering bei Mazda Motors Europe, aufmacht. Denn mit dem 35,5-kWh-Akku bleibt der MX-30 gegenüber einem Mazda-3-Diesel immer im Vorteil, selbst wenn die Batterie nach acht Jahren oder 160.000 Kilometern getauscht werden muss! Damit ist Mazda der erste Hersteller, der dies überhaupt in seine Gesamtbilanz einrechnet.
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