Werbung
Werbung

Vergleichstest E-Vans: Blitz und Blender

Mit Pomp fährt der EQV als elektrische Großraumlimo auf – und kann doch sein Alter nicht verhehlen. Modern-pragmatisch kontert der Opel Zafira-e. Von Johannes Reichel

 Bild: G. Soller
Bild: G. Soller
Werbung
Werbung
Johannes Reichel

Das mit der Effizienz ist relativ. So gesehen ist der Mercedes-Benz EQV zwar nicht effizienter, sprich sparsamer als der Opel Zafira-e, aber in Relation zu seinem hohen Gewicht eben schon. Doch dazu später mehr. Die beiden Vans bestellen jedenfall seit Kurzem das noch kleine Feld der elektrisch angetriebenen Großraumlimousinen. Auf einen E-Bulli von Volkswagen in Form des ID. Buzz muss man noch bis 2022 warten, wenn man von dem Umrüstprojekt mit ABT und der T6.1 Caravelle absieht. Der spielt aber mit seinem „Schmalspurpaket“ aus 32,5 kWh-Akku, 83-kW-Motor und 134 Kilometer Reichweite in einer niedrigeren Liga.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Vergleichstest E-Vans: Blitz und Blender
Seite 46 bis 49 | Rubrik mobilität
Werbung
Werbung