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Tourcheck Nissan Leaf e+: In die Jahre gekommen

Mit großem 62-kWh-Akku tritt der einmal mehr upgedatete Branchenpionier Nissan Leaf e+ an, die Lücke zu den Koreanern zuzufahren. Das klappt nur bedingt, wie die Winter-Tour zeigt. Es mangelt an Verlässlichkeit. Von Johannes Reichel

 Bild: HUSS-VERLAG
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Johannes Reichel

Und klack – mit einem unguten Geräusch klinkt sich der Bordlader des Leaf e+ aus dem 50-kW-Ladeprozess an der von EnBW betriebenen DC-Säule an der Raststätte Pforzheim-Ost aus, beim Stand von 97 Prozent, die die 62-kWh-Akkus binnen einer Stunde ausgehend von sieben Prozent gezogen haben. „Ladevorgang abgebrochen“, zeigt lapidar das Display. Warum? Keine Ahnung, vielleicht wurde es den Akkus mal wieder zu heiß. Das ist echt fies, wir haben extra lange Station gemacht. Dann isst man halt gleich zu Abend - und lässt den Tesla-Model-3-Fahrer, der sich am 150-kW-Supercharger neben uns in Windeseile auf volle Ladung bringt, neidvoll von dannen ziehen.

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Artikel Tourcheck Nissan Leaf e+: In die Jahre gekommen
Seite 43 bis 45 | Rubrik mobilität
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