03.04.2020
Johannes Reichel
Und klack – mit einem unguten Geräusch klinkt sich der Bordlader des Leaf e+ aus dem 50-kW-Ladeprozess an der von EnBW betriebenen DC-Säule an der Raststätte Pforzheim-Ost aus, beim Stand von 97 Prozent, die die 62-kWh-Akkus binnen einer Stunde ausgehend von sieben Prozent gezogen haben. „Ladevorgang abgebrochen“, zeigt lapidar das Display. Warum? Keine Ahnung, vielleicht wurde es den Akkus mal wieder zu heiß. Das ist echt fies, wir haben extra lange Station gemacht. Dann isst man halt gleich zu Abend - und lässt den Tesla-Model-3-Fahrer, der sich am 150-kW-Supercharger neben uns in Windeseile auf volle Ladung bringt, neidvoll von dannen ziehen.
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Artikel Tourcheck Nissan Leaf e+: In die Jahre gekommen
Seite 43 bis 45 | Rubrik mobilität
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