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Test Renault Twingo Z.E.: A bissl was geht immer!

Der Münchner Regisseur Helmut Dietl, respektive dessen Skulptur, betrachtet posthum und kritisch den neuen Renault Twingo Z.E. – wie schlägt er sich in Schwabings Straßen und Umgebung? Von Gregor Soller

 Bild: G. Soller
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Gregor Soller

Sommer, Sonne, Schwabing – wo sich fette SUV in engen Nebenstraßen immer wieder wartend aneinander vorbeikomplimentieren müssen, flitzen wir im schmalen Twingo einfach durch. Vorbei an der einstigen Wohnung des „ewigen Stenz“, Helmut Fischer alias Monaco Franze, am Kaiserplatz, über die Münchner Freiheit stadtauswärts am Schwabinger Tor und dem Hotel Andaz vorbei, wo zum Testzeitpunkt der Erfinder und Regisseur der „Münchner Gschichten“, Helmut Dietl, sitzt – als Bronzeskulptur des Künstlers Nikolai Tregor.

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Artikel Test Renault Twingo Z.E.: A bissl was geht immer!
Seite 40 bis 41 | Rubrik mobilität
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