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Test Ford E-Transit: Großer Ford-Schritt

Der große E-Van bietet Reichweite, Schnelllader, Variabilität bei Aufbauten und Tonnage. Dazu top Performance, Komfort und niedrige Unterhaltskosten. Der Diesel verblasst – in Stadt und Überland. Von Johannes Reichel

Der E-Transit beendet die Reichweitenangst bei großen Vans. Bild: G. Soller
Der E-Transit beendet die Reichweitenangst bei großen Vans. Bild: G. Soller
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Redaktion (allg.)

Das muss man Ford, dem Erfinder des Massenmobils Model T, lassen: Man nahm die E-Mobilität lange nicht ernst, machte dann aber umso ernster. Jüngstes Beispiel: der E-Transit. Der profitierte stark von der verzahnten Entwicklung im E-Bereich und lehnt sich technisch an den Mach-E an, samt E-Maschine von BorgWarner. Der Heckantrieb des E-Transit in der neu konstruierten Hinterachse mit Einzelradaufhängung imponiert in der „schwächeren“ Version mit 135 kW und 430 Nm Drehmoment. Die bringt der E-Van mit sattem Grip auf die Straße. Er agiert nicht so heißblütig wie der Mach-E, dafür aber bestens dosierbar.

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Artikel Test Ford E-Transit: Großer Ford-Schritt
Seite 36 bis 37 | Rubrik mobilität
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