18.06.2021
Gregor Soller
Er ist wie ein gutes Essen beim Italiener: Der elektrische Fiat 500 übernimmt die kugelig-charakteristischen Proportionen vom Verbrenner und strebt wie dieser Richtung Edel-Italiener. Wer trotz etwas größeren Maßen im Fond ernsthaft Platz für Fahrgäste erwartet, wird enttäuscht: Die Proportionen stempeln auch den Stromer zum zeitlosen 2+2-Sitzer, der nun wieder in Italien und nicht im polnischen Tichy montiert wird.
Oberklassig: Die schweren Portale und die Gestaltung
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Artikel Test Fiat 500 e: Buon appetito!
Seite 38 bis 39 | Rubrik mobilität
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