Test BMW X5 Hydrogen: Brennen für die Brennstoffzelle
is auf die „laute“ Folierung sieht der X5 Hydrogen fast aus wie jeder andere – allerdings noch in der Vor-Facelift-Version. Trotzdem ganz kurz die wichtigsten Punkte abgehakt: Platz ohne Ende und trotzdem tolles Fahrverhalten und piekfein verarbeitet. Trotz hier hohem Handarbeitsanteil im Münchner FIZ, wo die Autos aus den USA handverlesen teilzerlegt und mit der neuen Technik wieder zusammengebaut wurden. Punch ist jederzeit genug vorhanden und das leise Strömen wie beim X5 Plug-in steht dem Auto gut – bauartbedingt lässt sich allenfalls bei schwerem „Gasfuß“ ein dezentes Rauschen unter der Haube feststellen.
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