Drei E-Maschinen, vier angetriebene Räder: Damit läuft das „Quattro“-Konzept im e-tron zur Hochform auf. An der Hinterachse treibt je eine E-Maschine ein Rad an, womit sich Torque Vectoring perfekt und in Millisekunden steuern lässt. Um dem sportlichen Anspruch gerecht zu werden, hat Audi den e-tron S als „Hecktriebler“ ausgelegt, die vordere E-Maschine greift allenfalls dezent ein – oder beherzter, wenn die Systeme melden, dass den Hinterhufen die Traktion ausgeht.
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