Ein „Surfcar“ statt Luxuslimousinen: Bisher war Henrik Fisker bekannt für sein Design, das meist in der Luxusklasse punktgenau die Trennlinie zwischen Eleganz und Verspieltheit traf: Er war am Aston Martin DB9 und V8 Vantage beteiligt, am BMW Z8 und an Teslas Model S, bevor er sich 2007 mit Fisker Coachbuild und dem „Karma“ selbstständig machte. Der eher schlechtes Karma zu haben schien: 2013 trat Fisker nach der Insolvenz zurück, bevor er 2016 mit Fisker Inc. zurückkehrte. Erstes Modell war auch hier wieder eine hochelegante Luxuslimousine, der „Emotion“, der als eines der ersten Modelle überhaupt mit Feststoffakku in Serie gehen soll.
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